Matouš Hub zieht mit seiner Mutter nach Novy Jičín. Sie erhält eine Stelle auf der Burg und ihr Sohn findet eine Anstellung beim Bauern. Das Pferd des Bauern ist trächtig und steht kurz vor dem Wurf.

 

In der Nacht der Geburt beauftragt der Bauer den Jungen, das Pferd zu beaufsichtigen. Der aber ging mit den anderen Jungen in die Wirtschaft.

Als der Bauer zurückkehrt, ist das Pfohlen tot. Matouš wird bestraft.

 

Eines Sonntags geht der Bauer mit seiner Frau in die Kirche. Der Junge soll auf die Tochter des Bauern Obacht geben. Er aber tötet sie.

 

Die Gräfin auf der Burg erfährt mit als erste von der grausamen Tat und bittet seine Mutter zu sich. Sie fragt, was sie mit einem Mann tun würde, der so etwas vollbringt. Die Mutter antwortet, dass sie so jemandem die Haut abziehen und das Fleisch darunter salzen würde, bis derjenige vor Schmerzen stirbt. Ohne Ahnung darüber, wessen Urteil sie da fällt...

 

Regie: Adelá Kroupová

Kamera: R.J.N.

Montage: Janá Vlčková

© FAMU 2004